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Mo., 20. Feb. 2006, gepostet von Thomas
Herren I kratzen am Sieg gegen haushohen Favoriten Saulheim
Die ?berraschung ?ber die gute Leistung der TSG ?ber dreiviertel der Partie stand auch den Gastgebern ins Gesicht geschrieben. Gerade hatte die TSG einen 13 Punkte R?ckstand in sieben Punkte Vorsprung verwandelt, und damit m?chtig Courage bewiesen. Zuhause hatte man mit 38:121 gar kein Land gesehen und pl?tzlich war der Sieg zum greifen nah.

Zuvor hatte die TSG mit konstanter Verteidigung und schnellen Angriffen das ebenso schnelle Saulheimer Spiel ausgebremst und so bis zur Halbzeit ?berraschend Anschluss gehalten (14:18, 30:39). Dann kam der Fingerzeig vom starken Neuzugang Leandro Montesdeoca: ?einfach zehn Punkte drauflegen und wir sind dran? ? was das Team nach kurzem R?ckfall (32:45) dann auch verinnerlichte. Optimale Defence und hohe Laufbereitschaft f?hrten zur absolut besten Saisonleistung der Heidesheimer. Die TSGler legten in acht Minuten einen 27:7-Lauf aufs Parkett und hatten dabei f?nf Dreier verwandelt (59:52).

Doch die Freude w?hrte nicht lange, denn schon in den letzten Sekunden des Spielviertels hatten die ersten Spieler schon abgeschaltet und ein geschenkter Offensivrebound er?ffnete Saulheim die M?glichkeit zu einem unn?tigen Dreipunktspiel und die mental angekratzten Gastgeber besonnen sich wieder auf ihre St?rken. Entsprechend war im Schlussviertel alles offen, aber wie so h?ufig scheiterte die TSG an sich selbst und verteilte reihenweise Einladungen zum ?berzahlspiel. Der Effekt der guten Schussausbeute im dritten Viertel war leider der, dass die Reboundarbeit vernachl?ssigt wurde, der Garant f?r die erfolgreiche Offence der TSG im gesamten Spiel. Schnell hatte Saulheim den Ausgleich wiederhergestellt, und das zweite Heidesheimer Problem kam zum tragen ? die Laufbereitschaft setzte aus. Freudig nahm Saulheim die neue Spielsituation zur eigenen Motivation auf und presste sich locker in ?berzahldefence den Ballgewinn. Und weil das noch nicht genug war, verteilte man auch in der eigenen Defence Gastgeschenke bis die Schlusssirene die TSG vor einem noch gr??eren Desaster bewahrte.

Auch wenn am Ende keine Punkte f?r die TSG zu buche standen, so hatte man sich doch eine Menge Respekt erarbeitet f?r die Leistungssteigerung im Team, die nun schon seit mehreren Spielen anh?lt. Anerkennung kam auch von den Gegnern und vom Schiedsrichtergespann und die Erwartungen, die man vor dem Spiel hatte wurden sowieso alle ?bertroffen.

Auf dem richtigen Weg: A. Scholles (27 Punkte/2 Dreier), R. Lehmann (11), M. Hansen (9/3), L. Montesdeoca (7/1), T. Schmitt (6), L. Dekinder (5/1), S. Datz und M. Naumann.

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