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Di., 09. Mrz. 2010, gepostet von Thomas
U15w-Hollywood: Sensationelles 42:47 gegen Nieder-Olm
Es sollte wieder so einer der Tage werden, an denen die jungen Heidesheimer Basketballer versuchen, in nicht gerade ?ppiger Besetzung gegen den ?berm?chtigen Goliath die Hundertermarke zu verteidigen. Das hatte erfreulicher Weise auch schon im Hinspiel geklappt, das mit 87:30 in die Tabellenrechnung einging. Was die M?dchen dann ablieferten grenzte an einen Hollywood-Streifen!

Der Beginn war holperig. Nieder-Olm ging schnell mit 8:0 (4. Minute) in F?hrung, die TSG-M?dchen hatten zwar Chancen, zeigten sich aber zu nerv?s im Abschluss. Man konnte sich noch gut an die St?rken der Gegner erinnern, die einem im Hinspiel so sehr zu schaffen machten - das hing irgendwie noch in den K?pfen. Coach Thomas Schmitt nahm die Auszeit und stellte die M?dchen besser auf.

Als dann die ersten Punkte f?r die TSG fielen, schien sich auch eine Blockade gel?st zu haben, denn ab da gelang es den Heidesheimern in sch?ner Regelm??igkeit eigene Punkte auf die Tafel zu schreiben. Beim 8:21 (13. Minute) hatten die TSG-Girls ihr Spiel gefunden und gl?nzten ab da mit hervorragender Defense. Ein fulminanter 14:6-Lauf brachte die M?dchen bis zur Halbzeit auf 22:27 in Schlagweite. Mit etwas ungl?ubigem Staunen nahm man die bisherigen Ereignisse mit in die Kabine und tankte ordentlich Selbstvertrauen - Hundert sollten es heute nicht mehr werden!

Vielleicht hatte Nieder-Olm die richtige Halbzeitansprache gefunden, oder die Heidesheimerinnen hatten in der Pause doch zu viel Zeit, ?ber den Spielstand nachzudenken, jedenfalls starteten beide Mannschaften ?hnlich wie zu Beginn der Partie. Heidesheim war wieder nerv?s und vergab gute Aktionen, Nieder-Olm witterte Morgenluft und eilte auf 26:35 (27.) voraus - erneute Auszeit. Die Parallelen zum ersten Durchgang waren wirklich erstaunlich. Mit 9:0 beendeten die M?dchen das Spielviertel und glichen gegen konsternierte Nieder-Olmer mit der Schlusssirene zum 35:35 aus.

Jetzt ging es um die Wurst. Beide Teams k?mpften um jeden Ball. Zwei Minuten vor Spielende hie? es 42:41 f?r Heidesheim - eine total ungewohnte Situation, wenn man die Vorgeschichte kennt. Die DJK konnte nun als erstes Vorlegen und zwei Fastbreaks platzieren - Auszeit. Heidesheim besann sich noch einmal auf die gezeigten St?rken in der Verteidigung und blies zur finalen Attacke. Ganze f?nf Mal gelang es noch, den Ball zu erobern, aber im Angriff versagten die Nerven, so dass es den M?dchen leider nicht gelang noch weitere Punkte zu erzielen. Den Schlusspunkt setzten dann die G?ste aus dem Selztal, die die Partie zwar mit 47:42 f?r sich entscheiden konnten, sich jedoch sehr die Augen rieben ?ber den auf Augenh?he spielenden Gegner aus Heidesheim.

Filmreif: A. Rausch (15 Punkte), H. Gretzler (10), K. R?tz (8), A. R?tz (5), N. Kirsch (2), L. Naumann (2) und L. Beilstein.

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