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Mi., 24. Mrz. 2010, gepostet von Sven
Not in Our House! Goethe-Meisterfeier durch H1-Sieg geplatzt
Mit einem ?berraschend deutlichen 66:53 gewannen die Herren 1 der TSG Heidesheim vor begeistertem Publikum ihr letztes Heimspiel gegen den Meisterschaftsfavoriten SV Goethe Mainz. Im dritten Duell in dieser Saison gelang es dabei endlich den verdienten Sieg einzufahren, nachdem man im Pokal und in der Hinrunde nach gro?em Kampf jeweils den k?rzeren gezogen hatte.

Den Grundstein f?r den Erfolg im letzten Heimspiel legte eine herausragende Defense, die mit gro?er Sicherheit zu den besten der gesamten Liga gez?hlt werden darf. Mit einer gut aufgestellten 3:2 Zonenverteidigung machten die Heidesheimer dem Gegner das Leben von Anfang an schwer und lie?en im 1. Viertel nur schlappe 9 Punkte zu. Der Tabellenf?hrer aus Mainz schien dabei kein Mittel zu finden und setzte immer wieder auf Wurfgl?ck von au?en, dies blieb jedoch aus und nahezu jeder Rebound geh?rte dem jungen Heidesheimer Team.


Die aufmerksame TSG-Defense, hier mit Marcel Gibson (#15), Markus Naumann (#10), Stefan Datz (#7), Robert Lehmann (#12) und M. Wenselowski (#11), hatte den SV Goethe bestens unter Kontrolle.

Obwohl man auf Top-Scorer Andreas Scholles urlaubsbedingt verzichten musste, legte die neu formierte Starting-Five auch in der Offense los wie die Feuerwehr: Vor allem im zweiten Viertel fand nahezu jeder Wurf sein Ziel und aus der sehr starken Verteidigung resultierten immer wieder Schnellangriffe, die vor allem Max Pawlak, Michael Wenselowski und Stefan Datz zu einfachen Punkten nutzten.

Mit viel Selbstvertrauen aus einer starken 1. Halbzeit ging es ins dritte Viertel und auch hier kn?pfte man nahtlos an die guten Leistungen aus der ersten Spielperiode an. "Man merkt, wie die Mannschaft von Spiel zu Spiel dazu lernt. Wir werden cleverer, besinnen und auf unsere St?rken und nutzen die Schw?chen des Gegners gnadenlos aus", fasste Coach Sven Labenz zusammen, der nach dem Spiel nicht nur sichtlich gl?cklich sondern auch nass war - hatten ihn doch seine Spieler nach dem Spiel mit jeder Menge Wasser "getauft" oder besser "getr?nkt".

Die ambitionierte Mainzer Mannschaft, die mit einigen US-Amerikanern und Liga Top Scorern aufwartete, spielte im letzten Viertel ihre Klasse aus - Heidesheim blieb trotz des schmelzenden Vorsprunges auf 55:50 cool. Vor allem Marcel Gibson avancierte mit 11 Punkten in den letzten zwei Spielminuten zum Crunch-Time-Player und zum umjubelten Held des Spiels und der sp?teren Feierlichkeiten.

Schlussendlich sorgte die TSG mit einer b?renstarken Leistung f?r einen Wechsel an der Tabellenspitze und ruinierte dem SV Goethe Mainz die geplante Meisterfeier. Den letzten Dreier des Spiel mit der Schlusssirene von Marcel Gibson ging dabei schon im Freuden- und Wassertaumel der Heidesheimer Spieler unter...

Party People: M. Gibson (22 Punkte/4 Dreier), R. Lehmann (13), M. Naumann (10), M. Pawlak (8), M. Wenselowski (6), S. Datz (4), T. Wenselowski (3), L. B?hmer, T. Schmitt und M. Sossenheimer.

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