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Jahresbericht zur Saison 2004-2005

von Thomas Schmitt, 16.02.2005
HERREN I, Bezirksliga Rheinhessen:

Auch im dritten Jahr Bezirksligazugehörigkeit war das Hauptproblem der TSG die vielen personellen Änderungen. Erneut musste man vier hochkarätige Abgänge kompensieren (2x Landesliga, 2x USA) und zu allem Überfluss gab's auch noch einen Rauswurf. Doch damit boten sich für einige der TSG-Nachwuchsspieler hervorragende Möglichkeiten, sich in das Team um die verbleibenden Routiniers einzufinden und ihr Debüt in der Bezirksliga zu geben. Auch wenn es bisher nur gelang drei Partien zu gewinnen, so steht die TSG doch nicht allzu schlecht da. Den Nichtabstieg konnte man bereits im allerersten Saisonspiel feiern, und nach dem Rückzug von Bingen gibt es sowieso keinen weiteren Absteiger. Drei Spiele gingen unglücklich, z. T. in Verlängerung verloren, bei den Spitzenreitern verschaffte man sich durch starke Auftritte ordentlichen Respekt. Ein Indiz, dass die TSG im kommenden Jahr mit ganz oben stehen soll zeigt schon jetzt die Scorer-Statistik der Liga, die mit Andreas Scholles (1. und auch 1. in Dreipunktewürfen), Robert Lehmann (2.) und Thomas Schmitt (3.) gleich von drei TSG-Akteuren angeführt wird!

HERREN II, B-Klasse Rheinhessen:

Bereits zum Saisonabschluss 2004 zeigte die zweite Mannschaft ungewohnte Nachlässigkeiten und verzockte den Aufstieg in die A-Klasse schon fast fahrlässig. Der Trend hielt leider an, und man wird sich für die kommende Saison noch mal genauer Gedanken machen müssen und neue Ziele setzten. Besonders ärgerlich ist der Rückzug von insgesamt vier Mannschaften im Laufe der Saison, so dass die Liga aktuell nur noch aus sechs Teams besteht.

DAMEN I, Bezirksliga Rheinhessen:

Personell immer noch dünn besetzt startete die Damenmannschaft in die Punktrunde und lieferte in den bisherigen Spielen gute Ergebnisse ab. Zuwachs erhält das Damenteam aktuell aus Waldalgesheim, die dortige Jugendmannschaft befindet sich in der Auflösung und die TSG hofft, sich für die kommende Saison weiter verstärken zu können. Die zu Beginn der Saison eingeführten Spielsysteme werden immer besser umgesetzt und das damit verbundene Positionsspiel erbringt immer höhere Punktausbeuten in der Offensive.

U-18 MÄNNLICH:

Ein gutes Jahr legte die U-18 männlich hin. Mit sieben Siegen zu sieben Niederlagen steht man aktuell zwar nur im Mittelfeld, doch bei all den knappen Ergebnissen hätte man auch genauso gut auf Platz drei der Liga stehen können. Deutlich machte sich die Jahrgangsverschiebung bemerkbar, denn die vier Spieler aus dem älteren Jahrgang machen im Vergleich zum Vorjahr schon einen Klassenunterschied aus! Coach Thomas Schmitt zeigte sich, besonders von der Nervenstärke seiner Spieler in den engen Begegnungen der Saison, positiv überrascht. Mehrere Krimis konnten so für die TSG entschieden werden.

U-16 MÄNNLICH:

Dieses Team könnte eigentlich um die Meisterschaft spielen, aber gerade zu Saisonbeginn musste man durch Verletzungsausfälle mehrere Gruppenspiele unnötig abgeben. Wenn das Team mal halbwegs komplett war, brachen sie Rekorde und fegten den Gegner vom Platz, dass diesen die Tränen kamen. Und genau das ist, was bis zum Saisonende von dieser Mannschaft zu erwarten ist. Die verbleibenden vier Spiele der Platzierungsrunde, alle gegen schwache Gegner, dürften sich ausnahmslos zu einseitigen Begegnungen entwickeln. Den Spaß haben sich die Spieler, die meist im Doppeleinsatz für mehrere TSG-Teams auflaufen, aber redlich verdient.

U-14 MÄNNLICH:

Des einen Freud, des anderen Leid. Was der U18m in dieser Saison zum Höhenflug verhilft, bereitet der U-14 männlich Probleme, denn im Jahrgang 1991 ist die TSG schwach besetzt. Und das ist leider auch eine der Altersgruppen, in denen die Kinder aktuell mit am Meisten wachsen. Das Topteam, welches zum Großteil aus dem älteren Jahrgang besetzt ist, konnte den Kids mühelos 170 Punkte unterschied einschenken. Also eigentlich eine Übergangssaison für die Kleinen, doch das Team von Markus Hansen konnte bisher einen beachtlich guten Mittelfeldplatz erspielen.

U-14 WEIBLICH:

Eine der angenehmen Überraschungen der Saison ist das Mädchenteam der TSG. Nur ein Team scheint unerreicht, zwei auf dem gleichen Level und den Rest konnte man deutlich auf die Plätze verweisen. Erstaunlich schnell hat die U-14 weiblich in der Liga Fuß gefasst, und ist in seiner zweiten Saison das bisher erfolgreichste weibliche Jugendteam unserer Abteilung. Besonders erfreulich ist der tief besetzte Kader der Mannschaft, die Coaches Petra Mertens und Michael Wenselowski können auf fast zwanzig Spielerinnen zurückgreifen!

U-12:

Welche Richtung die U12 in diesem Jahr genau einschlägt wird sich erst in den kommenden Wochen zeigen. Die ersten beiden Saisonturniere brachten zwei Siege und drei Niederlagen. Zwei davon ärgerlich knapp. In den nächsten beiden Turnieren stehen noch namhafte Gegner auf dem Spielplan. Doch in voller Besetzung ist das Team von Stefan Datz und René Luser für die kommenden Herausforderungen gerüstet.

SCHIEDSRICHTER:

Mit Stefan Datz, Cornelius Ketter und René Luser unterstützten seit Saisonbeginn neben Markus Hansen drei weitere D-Schiedsrichter die vier C-Schiedsrichter der TSG. Knapp 100 Ansetzungen galt es zu bewältigen, dabei hatten die TSG-Referees auch außerhalb der VG-Halle alle Ansetzungen wie gewohnt fest im Griff. Auf Bezirksebene waren dabei Robert Lehmann, Andreas Scholles, Jennifer Schmitt-Pawlak und Thomas Schmitt (alle C-Lizenz) tätig.

ABTEILUNGSMITGLIEDER:

Obwohl die Abteilung im abgelaufenen Jahr einige Austritte zu verzeichnen hatte, wuchs die offizielle Mitgliederzahl zum 01.01.2005 auf 98 Basketballer. Damit hat es die Abteilung fast geschafft, die Rote Laterne als kleinste Abteilung der TSG an die Hockeyabteilung (106) zu übergeben. Das seit längerem angestrebte Ziel, mehr als 100 Mitglieder in der Abteilung zu unterhalten war zumindest zeitweilig erreicht und dürfte mittlerweile auch wieder überschritten sein. Dabei haben die Basketballer, im Gegensatz zu anderen Abteilungen einen besonders hohen Anteil an aktiven Wettkampfsportlern in ihren Reihen (ca. 95%), was sich entsprechend in der Haushaltslage niederschlägt. Eine Entzerrung dieser Situation ist nicht zu erwarten, denn für Freizeitmannschaften hat die Abteilung schlicht keine Trainingsmöglichkeiten.

AUSBLICK:

Für die kommende Saison startet die TSG erneut mit diesen acht Mannschaften. Durch die schwache Vorstellung der zweiten Herrenmannschaft ist das Thema Herren III für die nahe Zukunft erst mal vom Tisch. Durch die Altersverschiebung wird es in der kommenden Saison erstmals seit Einführung der Altersklasse eine U-20 bei der TSG geben. Erfahrungsgemäß stehen hier aber nur zwei bis vier Mannschaften auf dem Spielplan und die Meisterschaft wird auch schon mal in Turnierform ausgespielt. Neu wird auch eine U-16 weiblich gemeldet werden, ob die U-14 weiblich und die U12 dann so bestehen bleiben ist, besonders im Hinblick auf die schwierige Situation der Hallentrainingszeiten im Winterbelegungsplan, noch zu klären.

INTERNET:

Die Internet-Repräsentanz der Basketballabteilung (http://www.basketball-heidesheim.de) erfreut sich weiter reger Beliebtheit. Auch außerhalb der Saison wird die Seite konstant aufgerufen, in Spitzenzeiten sogar bis zu 600 Aufrufe pro Monat. Knapp 14.000 Besucher zählt der nun seit längerem professionell gepflegte Internetauftritt seit seiner Premiere. Das Forum für die Abteilungsmitglieder wird rege genutzt, besonders zur Absprache von Spielterminen und Ansetzungen ist es eine enorme Erleichterung für den Verwaltungsaufwand.

WEITERE VERANSTALTUNGEN:

In schöner Regelmäßigkeit findet man die TSG-Aktiven beim "Taktiktraining" in der Frankfurter Ballsporthalle, um sich beim Deutschen Meister den ein oder anderen Trick abzugucken. Auch beim BBL-Allstar-Day, dem jährlichen Basketball-Marathon in der Kölnarena, und mehreren Länderspielen durften die heimischen Vertreter natürlich nicht fehlen. Im Sommer nahm die TSG an der NBA-Streetball-Challenge in Frankfurt und dem Drachenturnier in Nieder-Olm mit respektablen Ergebnissen teil und wollen auch in 2005 wieder bei beiden Turnieren mit unterschiedlichen Teams am Start sein. Zuvor allerdings steht nun bereits zum fünften Mal das internationale Pfingstturnier in Malgrat de Mar (Spanien) im Spielplan der Herren I.